Weiterbau der A1-Rheinbrücke

mit Qualität und Zuverlässigkeit

Die Fertigstellung des Ersatzneubaus der Rheinbrücke Leverkusen A1 wurde im Februar 2021 durch ein Konsortium unter technischer Federführung der SEH Engineering übernommen.

Kern des rund 216 Millionen Euro teuren Projektes ist eine Schrägseilbrücke mit vollverschlossenen Spiralseilen.

Die SEH Engineering verantwortet die Gesamtabwicklung in technischer Sicht, fertigt den Großteil des Stahlbaus in seinem Fertigungswerk in Hannover und ist für die Montage der Stahlbrücke mit Pylonen und Seilsystem verantwortlich.

SEH Engineering steht mit seinem bedingungslosen Bekenntnis zu Qualität für Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit.

Die Rheinbrücke auf der A1 ist Teil des stark beanspruchten Kölner Autobahnrings. Angesichts der verkehrstechnischen Relevanz ist das von der Autobahn GmbH neu vergebene Projekt mit großem Zeitdruck und einem hohen öffentlichen Interesse verbunden. Bis Ende 2023 ist die Inbetriebnahme der Rheinbrücke für die Fahrtrichtung Trier geplant.

Seit Februar 2021 sorgt SEH Engineering in Partnerschaft mit EIFFAGE Métal, Iemants NV, Max Bögl und HOCHTIEF dafür, dass eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte in Nordrhein-Westfalen wieder mit Sorgfalt vorangetrieben wird. Der Ersatzneubau für die im Jahr 1965 erbauten und mittlerweile  maroden Rheinbrücke war einem vorhergegangenen Generalunternehmer wegen schwerwiegender Ausführungsmängel entzogen worden. Unter der neuen Leitung wird der Weiterbau mit Hilfe deutscher Ingenieurskunst, hochwertiger Stahlbauqualität und zuverlässigem Projektmanagement zielstrebig fortgesetzt.

Die Erneuerung der Rheinbrücke ist mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Unter der gewünschten Beschleunigung der Bauabwicklung wird der Baufortschritt sicher und einwandfrei vorangetrieben. SEH Engineering koordiniert das Projekt – von der grundlegenden Planung über die Herstellung von deutschem Qualitätsstahl bis zur Montage. Nach Abschluss des Ersatzneubaus erfolgt der Abriss der Bestandsbrücke und Neubau einer zweiten Rheinbrücke. Die beiden Brücken werden dann die Richtungsfahrbahnen Fahrtrichtung (FR) Trier und FR Dortmund zugeordnet.