Ein Ersatzneubau unter Aufrechterhaltung des kompletten Verkehrs während der Bauzeit ist grundsätzlich eine Herausforderung. Das jedoch innerhalb der kritischen Hafeninfrastruktur, zu bewältigen erfordert auch maximale Flexibilität, auch um Randbedingungen, die sich sogar innerhalb des Projektes änderten zu entsprechen.
Nach dem Rückbau des Bestandsbauwerks konnte Anfang März planmäßig mit der Montage des 2. Stahlüberbaus begonnen werden.
Bislang wurden 45% der Stahlgroßbauteile auf engsten Raum angeliefert und mittels Mobilkrane vormontiert. Die Schweißarbeiten haben begonnen.
Der finale Einschub des fertigen Stahlüberbaus in Endlage erfolgt Anfang August über eine SPMT- (selbstfahrendes modulares Transportsystem) / Raupenkran-Lösung.